"Der 31. Juni". Eine Science-Fiction Geschichte nach John Boynton Priestley

Eine romantische Komödie mit vielen musikalischen Nummern und Filmausschnitten.
(Uraufführung in der Schweiz)  
Regie, Choreografie, Chorleitung: Anjelika Oberholzer
Dramaturgie und Übersetzung: Anjelika Oberholzer, Silvio Kretschmer
Filmregie: Jean-Chris Oberholzer
Jugendgruppe: 13 Jugendliche von 13-18 Jahren. Die Jugendlichen aus dieser Gruppe verfügen alle über viel Bühnenerfahrung und eine mehrjährige (3-6 Jahre) Schauspielausbildung bei Synthese.

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"Der 31. Juni" ist eine Geschichte von wahrer Liebe und den Werten des menschlichen Lebens. In dieser zauberhaften Erzählung dringt die mittelalterliche Welt von König Artus in die moderne Welt ein. Prinzessinnen und Magier, eine aufstrebende Werbefilmagentur, ein magischer Spiegel und Computer, mittelalterliche Lieder und Tänze und ein schillerndes Showbusiness werden hier einander gegenübergestellt. Es ist eine hervorragende Geschichte, welche in der einzigartigen, humorvollen Priestley-Sprache erzählt wird.

Unser Ziel ist es, dass die Zuschauer fähig werden, jede Zeitepoche ganz neu wahrzunehmen. Zusammen mit den Helden aus dem 12. Jahrhundert betrachten sie unsere heutige Welt mit anderen Augen: technische Fortschritte, moderne Kommunikation, Fortbewegung und weitere Annehmlichkeiten des modernen Lebens. Aber das Wichtigste ist, zu zeigen, dass schlussendlich jeder Mensch, unabhängig in welcher Zeit er lebt, nur ein Mensch ist und dass es immer um die gleichen, menschlichen Werte geht; Liebe und Hass, Treue und Verrat, Gerechtigkeit und Hinterlistigkeit, Habgier und Grosszügigkeit.