eine Komödie nach"Gretchen 89ff" Lutz Hübner und Anton Tchechof

Ein Theaterstück über das Theater, über Theaterleute und viele verschiedene Arten, ein Theaterstück zu erschaffen.

Regie A. Oberholzer-Smirnova
Regie Assistenz und Produzent: Jean-Chris Oberholzer

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Mit diesem Stück können die Jugendlichen, die von einem Theater träumen, endlich verstehen, was hinter der Fassade, die sich Theater nennt, steht. Lutz Hübners Komödie gewährt einen tiefen Blick in die tägliche Probenarbeit im Theater. Geprobt wird eine der berühmtesten Szenen der dramatischen Weltliteratur, die "Kästchenszene" aus Goethes „Faust“. Man erlebt eine Szene die zehn Mal wiederholt wird, aber ständig verändert durch unterschiedlichsten Typen von Regisseuren und wechselnden Schauspieler und Schauspielerinnen – Traditionalisten, Neurotiker, Scharlatane, Freudianer, Unfähige, Anfängerinnen, Diven, Enttäuschte, Duldsame, Friedfertige. Dazu Träumer – und Dramaturginnen! Sie alle sind da und bieten somit einen vergnüglichen, leicht verzerrten Blick in die begehrter Theaterwelt.

Grossartiges Theater im Theater, dass viele Fassetten von menschlicher Psychologie zeigt.